Geld
Ersatzobjekt
»Papiergeld ist für mich ziemlich bedeutungslos, irgendwie jetzt auch immer noch. Also, natürlich weiß ich, dass das was wert ist. Aber tatsächlich mehr anfangen kann ich immer noch mit Münzen.«
- Zitat
- »Papiergeld ist für mich ziemlich bedeutungslos, irgendwie jetzt auch immer noch. Also, natürlich weiß ich, dass das was wert ist. Aber tatsächlich mehr anfangen kann ich immer noch mit Münzen.«
- Ding-Geschichte (»plot«)
- Lea verschenkte Geld. Sie ging nicht auf Menschen zu, sondern ließ einfach Geld auf die Straße fallen, warf es hin. Häufchen von Münzgeld. Sie hatte Geldmünzen stets gesammelt, in Gläsern, und aufgehoben. Nun ging sie los und verstreute, was sie angesammelt hatte.
- Zum Kontext Person
- »Mir ist Geld nicht so wichtig. Ich bin sowieso eher so tauschen, teilen und so. Aber ich habe diesen Anteil meiner Persönlichkeit nicht so wirklich ausleben können. Zu Hause bei meinen Eltern wurde immer darum gestritten. Meine Großeltern haben so traditionell füreinander und für die Familie gesorgt, aber das waren alles so abgeschlossene Kreisläufe. Irgendwie war ein Teil von meiner Psychose auch spirituell.«
- Zum Kontext Forschung
- Geld gehörte zu den Dingen, nach denen die Interviewerin im Rahmen der ansonsten weitgehend offenen Interviews fragte.